Lassen Sie sich in die Vision eines damals 22 jährigen Firmengründers entführen!
1997 hatte ich meine Banklehre mit einem traumhaften Ergebnis beendet.
Mir war klar:
- Diese Bank ist nicht die Bank der Zukunft.
- Hier kannst Du nicht so beraten, wie du willst (ohne Produktzwang).
- Das Internet wird niemals professionelle Beratung ersetzen können, es wird aber zur Erleichterung der Kundenbeziehung beitragen.
- Wer nach Zielsummen verkaufen muß, kann keine ehrliche Beziehung zu seinen Kunden haben. Vor allem ist mir klar geworden, dass ich nicht so beraten werde, wie sich das mein Chef vorstellt.
… also habe ich meinen Gewerbeschein beantragt und allen Sicherheiten einer soliden Bankerlaufbahn auf NimmerWiedersehen gesagt.
Meine Überzeugung war:
Bankberatung ist etwas, was nur als unabhängiger und qualifizierter Anbieter gut sein kann.
1998 habe ich einen mir nicht im Traum vorstellbaren Umsatz für das erste Jahr und damit eine Menge Kunden gewonnen. Provisionen sind uninteressant. Das ist nicht leicht, hat aber zum mühsamen Erfolg geführt. Als ich das Buch von Edgar Cheffroy: „Abschied vom Verkaufen“ gelesen habe, stellte ich fest, dass hier jemand einen Teil meiner Biographie veröffentlicht hat. Ich war in meiner Auffassung über Provisionen bestärkt. Die kommen nämlich von ganz alleine, wenn man gut ist.
1999 hat sich der Umsatz verdoppelt, was sich in den Folgejahren wiederholte und neue Aufgaben stellte. Den Erfolg aufgrund von Empfehlungen zu bekommen ist der Größte Lohn seiner Arbeit und macht natürlich auch etwas Stolz.
Wie groß ist Deutschland?
Da ich täglich bis zu 2.000 km selbst gefahren bin, hatte ich die Gelegenheit es ausgiebig kennen zu lernen.
Im Jahr 2007 haben die Nachfragen im Internet weiter zugenommen, was uns veranlasst sich auf die Bedürfnisse der Kunden neu einzustellen. Die Beratung ist nach wie vor ein muß für fast alle unsere Baufinanzierungs-Interessenten. Der anonyme Vertragsabschluss im Netz birgt eben gerade in der Baufinanzierung enorme Risiken. Da der Kunde, wenn überhaupt, erst nach Vertragsabschluss merkt, was er abgeschlossen hat, kauft der Kunde oft die sprichwörtliche „Katze im Sack“. Die weitere Betreuung nach Ablauf der Widerrufsfrist bleibt meist ein Versprechen, da die Kapazität aus Kostengründen nicht vorhanden ist. Die Qualitätsunterschiede sind enorm und für den Kunden, der seine erste oder zweite Immobilie kauft unmöglich im Vorfeld in Erfahrung zu bringen.
Konkurrenz?
Einerseits gibt es viele Mitbewunderer, andererseits werden immer mehr Konkurrenten unsere Partner, da viele Finanzdienstleister verschiedene Finanzprodukte, Versicherungen und/oder Immobilien anbieten und sich die professionelle Baufinanzierung unkompliziert vom LÖWE Finanzierungscenter beschaffen, damit auch hier der Kunde des Finanzdienstleisters eine perfekte Baufinanzierung bekommen kann.
Wie sieht es heute aus?
Meine Vision ist Realität geworden.
Unglaublich, ich bin mittlerweile über 40 Jahre alt und meine Kunden sind immer öfter jünger als ich. Die Bestandskunden freuen sich nach 6-8 Jahren wieder ihre Anschlussfinanzierung machen zu können und immer noch den selben Ansprechpartner zu haben. Neugeschäft gibt es bei der Zinssituation mehr als genug. Immer mehr Finanzmakler müssen sich an Portale wenden bzw. als Untervermittler agieren, da sie die Mindestumsatzzahlen und die Qualität der Anfrage nicht haben. Blos gut, das ich heute nicht noch mal Existenzgründer bin und bei unseren Banken ein sehr gern gesehener Premiumpartner bin. Davon gibt es nämlich verdammt wenig.
Wie es weiter geht?
Die beste Werbung sind zufriedene Kunden und Partner. Lesen Sie hier mehr dazu.